Die Gewerbeschau in Posthausen feierte am 15. Juni 2025 ihre Wiederkehr – rund zehn Jahre nach der letzten Ausgabe. Vor zwei Jahren entstand die Idee zur Wiederbelebung, initiiert und umgesetzt von engagierten Ortsbürger*innen wie Reiner Sterna, Thomas Stutz, Imke Leith, Michael Kanowski, Wolfgang Behling und Matthias Müller. Die Veranstaltung fand auf dem Heimathausgelände statt und zielt darauf ab, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und die Identifikation mit dem Ort zu fördern .
Das Netzwerk „Hellweger Moor“ steht hinter dem Konzept, das Posthausen als mehr als nur Standort von Dodenhof präsentieren will. Aussteller reichten von der Apotheke, den Rehkitzrettern und Soloselbstständigen bis hin zu den Landfrauen und dem landwirtschaftlichen Verein. Besonders auffällig war eine lebensgroße, melkbare Plastik-Kuh, mit der Kinder direkten Kontakt zur Landwirtschaft erfahren sollten .
Das Rahmenprogramm bot Gespräche, Vernetzungsmöglichkeiten und unterhielt mit Auftritten – z. B. Tanzgruppen und Walking Football vom TSV Posthausen, eine seltene Sportform im Landkreis . Ein weiterer Publikumsmagnet war der traditionelle Butterkuchen, der im historischen Backofen des Heimathauses gebacken wurde – eine Aktivität, die generationenübergreifend getragen wird: Teig vorbereiten die einen, backen die anderen zusammen auf dem Gelände .
Trotz vereinzeltem Regen herrschte durchweg eine positive Stimmung. Die Gewerbeschau trug dazu bei, die Identität des Ortes zu stärken und neue Formen der Gemeinschaft zu etablieren – wie regelmäßige Netzwerktreffen und offene Abende im Heimathaus. Nach diesem erfolgreichen Auftakt ist klar: Man plant, die Gewerbeschau auch künftig als festen Bestandteil für Posthausen zu verankern .
Das Netzwerk „Hellweger Moor“ steht hinter dem Konzept, das Posthausen als mehr als nur Standort von Dodenhof präsentieren will. Aussteller reichten von der Apotheke, den Rehkitzrettern und Soloselbstständigen bis hin zu den Landfrauen und dem landwirtschaftlichen Verein. Besonders auffällig war eine lebensgroße, melkbare Plastik-Kuh, mit der Kinder direkten Kontakt zur Landwirtschaft erfahren sollten .
Das Rahmenprogramm bot Gespräche, Vernetzungsmöglichkeiten und unterhielt mit Auftritten – z. B. Tanzgruppen und Walking Football vom TSV Posthausen, eine seltene Sportform im Landkreis . Ein weiterer Publikumsmagnet war der traditionelle Butterkuchen, der im historischen Backofen des Heimathauses gebacken wurde – eine Aktivität, die generationenübergreifend getragen wird: Teig vorbereiten die einen, backen die anderen zusammen auf dem Gelände .
Trotz vereinzeltem Regen herrschte durchweg eine positive Stimmung. Die Gewerbeschau trug dazu bei, die Identität des Ortes zu stärken und neue Formen der Gemeinschaft zu etablieren – wie regelmäßige Netzwerktreffen und offene Abende im Heimathaus. Nach diesem erfolgreichen Auftakt ist klar: Man plant, die Gewerbeschau auch künftig als festen Bestandteil für Posthausen zu verankern .
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